Anzeige I Ob Nougat, Nuss oder Karamell: Vegane Schokolade ist (mindestens) genauso lecker, wie solche mit Milch und begeistert durch ihre große Vielfalt. Hergestellt wird die Plant-Based-Schoki mithilfe von veganen Milchersatzprodukten oder auf Basis anderer pflanzlicher Lebensmittel. Welche Sorten es gibt, warum auch Allergiker nicht auf vegane Schokolade verzichten müssen und welchen Vorteil vegane Schokolade in Fair-Trade-Qualität bietet, liest du bei foodnewsgermany.de.
Veganismus und Schokolade: It’s a perfect match!
Plant-Based Food ist Trend! Die vegane und vegetarische Ernährung rangiert inzwischen seit mehreren Jahren ganz oben auf der Liste der gefragtesten Food- und Ernährungstrends. Während die Auswahl zu Beginn abseits der veganen Milchalternativen recht übersichtlich war, bieten Supermärkte inzwischen ein wesentlich breiteres Sortiment an pflanzlichen Ersatzprodukten – von Ei-Ersatz über vegane Wurst bis hin zu Käsespezialitäten im Plant-Based-Style.
Auch Naschkatzen erwartet ein umfangreiches Angebot von veganen Süßigkeiten ohne tierische Inhaltsstoffe. Fruchtgummi, Bonbons, Riegel – alles, was es in „tierisch“ gibt, gibt es inzwischen auch in vegan. Schokolade bildet dabei keine Ausnahme. Einige Sorten, vor allem solche mit hohem Kakaoanteil und Marzipanschokolade, sind sogar „von Natur aus“ vegan. Doch auch auf cremige Milchschokoladen müssen Veganer und Flexitarier nicht verzichten, denn das Angebot an veganen Schokoladen kann sich inzwischen mehr als sehen lassen. Fast wöchentlich gelangen neue Produkte ins Supermarktregal und in die zahlreichen Onlineshops, die eine große Vielfalt an Süßwaren anbieten.
Die Vielfalt der veganen Schokolade
Hergestellt wird Plant-Based-Schokolade ebenso wie das milchhaltige Original – nur mit dem Unterschied, dass statt Kuhmilch einfach Pflanzendrinks zum Einsatz kommen. Als Grundlage (oft in Pulverform oder als Mus) oder in Form einer Milchalternative werden unter anderem Soja, Hafer, Reis, Kokos, Nüsse und Mandeln als Bestandteil für vegane Schokolade herangezogen. Wer beim Lesen der Inhaltsstoffe von veganer Schokolade über die Zutat Kakaobutter stolpert, welche grundsätzlich in der süßen Leckerei enthalten ist, kann übrigens ganz beruhigt sein: Kakaobutter wird aus der Kakaobohne gewonnen und ist somit – anders als es der Name auf den ersten Blick vielleicht vermuten lässt – zu 100 % pflanzlich.
Verfügbar ist vegane Schokolade in vielen bekannten und beliebten Geschmacksrichtungen: Ob Joghurt, Nugat, Nuss oder Salted Caramel, weiße Schokolade, dunkle Schokolade, mit Frucht, Crisp oder Cookies – hier findet garantiert jeder seinen ganz persönlichen Favoriten. Doch nicht nur als Tafelschokolade, sondern auch in anderen Formen ist Plant-Based Chocolate erhältlich, unter anderem in diesen Varianten:
- Vegane Schokolade zum Backen (etwa Chocolate Chips & Drops)
- Vegane Schokolade für Schokobrunnen und Fondue
- Eis, Kuchen, Muffins und Pralinen mit veganer Schokolade
- Adventskalender mit veganer Schokolade
- Vegane Schokolade für Weihnachten, Nikolaus, Ostern, Valentinstag, Halloween und andere Feiertage.
Auch gesundheits- und kalorienbewusste Menschen können sich ohne schlechtes Gewissen ab und an die süße Verführung gönnen. Gerade bei den pflanzlichen Produkten ist die Auswahl an Sorten ohne oder mit reduziertem Anteil an raffiniertem Zucker nämlich vergleichsweise groß. Gesüßt wird zuckerfreie vegane Schokolade oft mit Datteln, Xylit oder anderen alternativen Süßungsmitteln. Beliebt sind auch Sorten mit Kokosblütenzucker.
Da vegane Schokolade ohne Kuhmilch auskommt, ist sie perfekt für Menschen mit Milchzuckerunverträglichkeit, denn vegane Schokolade ist durch den Einsatz von Milchalternativen und anderen pflanzenbasierten Zutaten automatisch laktosefrei. Für andere Allergiker gibt es unter anderem glutenfreie vegane Schokolade und Sorten ohne Soja und Nüsse.
Vegane Schokolade mit Fair-Trade-Label von Hands Off My Chocolate
Ein Großteil der Menschen, die regelmäßig zu veganer Schokolade greifen, macht dies vor allem aus ethischen und tierrechtlichen Überlegungen. Auch Nachhaltigkeit spielt für viele eine wichtige Rolle. Doch ganzheitlich gedachte Nachhaltigkeit macht nicht bei Tieren und der Umwelt halt, sie betrifft auch die Menschen selbst. Denn gerade in den Herkunftsgebieten der Kakaobohne, etwa afrikanische Staaten rund um den Äquator, sind Standards wie faire Löhne, menschenwürdige Arbeitsbedingungen und die wirtschaftliche und soziale Gleichstellung von Mann und Frau oft (noch) nicht Normalität.
Der Food-Hersteller „Hands Off My Chocolate“ möchte dem gezielt entgegenwirken und bietet eine Range an veganen Schokoladen in Fair-Trade-Qualität an, deren Bohnen weibliche Kakaobäuerinnen aus Ghana und der Elfenbeinküste erzeugen:
- Seriously Dark ist eine vegane dunkle Schokolade mit einem besonders hohem Kakaoanteil von 85 % und dadurch extra-schokoladig
- Die Sorte Caramel Seasalt überzeugt durch Karamellstückchen, Meersalz und Haselnuss und bietet dir eine spannende Kombination aus süß und salzig
- Crunchy Hazelnut ist genau das Richtige für alle Haselnuss-Fans und begeistert mit ihrer extracremigen Textur
- Oat Cookies & Caramel vereint Karamellstückchen mit knusprigen Haferkeksstückchen in einer dunklen Schokolade
Du findest die vegane Schokolade von Hands off my Chocolate nicht nur im Supermarkt, sondern bekommst sie auch online!
